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B-Rex Tage
Neue Spiele der B-Rex Group 2024 / Germany

30. August bis 1. September 2024

Englische Version vom Bericht

[Brex]

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[SPIEL]

Wie im Vorjahr hatte die B-Rex Entertainment Gruppe vom 30. August bis zum 1. September eingeladen zum Antesten, Vorführen und Zeigen ihrer Neuheiten. Unter Der B-Rex Gruppe sind mittlerweile sechs Verlage zusammengefasst, die thematisch jeweils ihren eigenen Schwerpunkt haben. Neben Giant Roc als Eurogame-Spezialist für Vielspieler und Spielen mit teils historischen Kontexten finden sich die Verlage Corax Games für interaktionsreiche Spiele, Grimspire für eher opulenten Spielen im Fantasy und ScFi-Genre, Funbot für kurze unterhaltsame Spiele für die ganze Familie, Mirakulus für Familienspiele mit fantastischen Themen und der Kobold Spieleverlag für harmonische Spiele für Familie und Freunde.

Mit bis zu 14 Neuheiten von jedem der sechs Unterverlage gab es eine Menge zu sehen und zu bestaunen. In den drei Tagen war es natürlich unmöglich alles zu spielen. Ich denke aber, dass ich mit meinen drei Mitreisenden, Oliver und Denis vom BGT-Podcast und Basti von Brettgespräche eine gute Auswahl getroffen habe.

Stattgefunden hat die Veranstaltung erneut auf der imposanten Bischofsburg in Schkopau, die nach und nach immer weiter renoviert wird. Ein mehr als würdiger und dazu noch überaus perfekter Ort zur Präsentation der Spieleneuheiten! Oder was meint ihr?

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[B-Rex Tage] [B-Rex Tage]

Doch schauen wir einmal, was wir so alles gespielt haben:

London (Giant Roc)

So was, ein Klassiker von Martin Wallace in zweiter Neuauflage und ich habe noch nicht einmal davon gehört. Die ursprüngliche Version stammt bereits aus dem Jahr 2010 und war schon seinerzeit recht hoch angesehen.

Keine Ahnung, wie das früher einmal aussah. Die jetzt neu aufgelegte Version sieht auf jeden Fall fantastisch aus. Wir befinden uns in London nach dem großen Brand von 1666 und unsere Aufgabe ist der Wiederaufbau der Stadt.

Dazu bekommen wir die Gebäude als Handkarten auf die Hand, jeweils eine neue Karte pro Runde. Um diese Karte auszuspielen, brauchen wir Geld, welches von unseren bereits errichteten Gebäuden bei einer Wertung neben den noch wichtigeren Siegpunkten in Form von Ansehen erzeugt wird (der Buckingham Palast ist in dieser Beziehung recht gut). Allerdings ist dieser Effekt in der Regel einmalig, so dass eine clevere Planung zielführend ist.

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Neu errichtete Gebäude werden vor uns abgelegt, wobei in jeder Spalte ein noch nicht gewertetes Gebäude platziert werden kann. Je mehr Spalten man bedient, desto mehr Armut zieht in unser Stadtviertel ein. Natürlich ist dies nicht gut, denn zuviel Armut sorgt in der Endwertung für Punkteabzug.

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Das Spiel hat uns total positiv überrascht. Eher zufällig sind wir zu dem Spiel gekommen, da alle anderen von uns ausgesuchten Tische belegt waren. Und dann haben wir fast gleich noch eine zweite Partie gespielt, wenn nicht so viele andere Spiele noch hätten ausprobiert werden wollen. Es wird zwar vom Verlag als Kennerspiel bezeichnet, ist aber leicht zu erlernen und spielt sich sehr flüssig. Auf jeden Fall zieht das Spiel demnächst bei mir ein, so viel ist sicher und dann wird am perfekten Wiederaufbau von London gebastelt.

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Cosmic Frog (Corax Games)

In diesem aufwändig produzierten Spiel ist alle anders als man es von gewöhnlichen Weltraumspielen kennt. Denn es geht einzig und allein um Zerstörung. Oder besser um das Verschlingen ganzer Planetenteile. Wir übernehmen die Rolle von riesigen Weltraumfröschen, die in ihrem unerschöpflichen Hunger Scherben einer vor langer Zeit zerbrochenen Welt verschlingen. Und natürlich kommen sie sich dabei in die Quere und gönnen ihren Artgenossen nicht eine einzige Scherbe. Ärger und Konfrontation ist also vorprogrammiert, so dass es zu vielen Kämpfen auf und neben der Planetenscheibe und im Weltraum gibt.

Ein Kartendeck mit mehreren Identifikationskarten der einzelnen Weltraumfrösche bestimmt die Zugreihenfolge. Im Zug hat man dann die Möglichkeit sich auf der Planetenscheibe zu bewegen, zum Äther zur Planetenscheibe und zurückzuspringen, gegeneinander zu kämpfen und Planetenteile zu verschlingen.

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Letzteres bewirkt, dass man von der Scheibe das oberste Hexteilchen vom Spielfeld nimmt und in sein persönliches Spielbrett aufnimmt, zunächst landet es im Schlund, der bis zu vier Teile aufnehmen kann. Im Äther kann man dann die verschluckten Teile wieder ausspucken und fein säuberlich im persönlichen Vorratstableau positionieren. Dabei folgt man einem bestimmten Muster, Ordnung muss schließlich sein, ansonsten sieht es schlecht aus mit Siegpunkten am Ende des Spiels.

Kämpfe laufen durch kartenmodifizierte Würfelwürfe einfach, schnell und effektiv ab und dienen dazu, anderen Weltraumfröschen ihre Scheibenteile wieder abzujagen. Und dann kommen noch Meteoriteneinschläge, die die Planetenscheibe nach und nach zerstören. Viel los ist also im Weltraum.

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Uns hat das Spiel nach kurzer Eingewöhnung viel Spaß gemacht. Die Sechserrunde dauerte ungefähr 60 Minuten, wobei unsere Planetenscheibe auch recht schnell zerstört wurde. Die Züge laufen recht zügig ab, so dass Downtime kaum vorhanden ist. Man muss allerdings eine konfrontative Ader besitzen, denn Kämpfe führen zu heftigen Rückschlägen im Spielverlauf.

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Joking Hazard (Funbot)

“Geniale, absurde, derb-witzige Comic-Strips”. So preist der Funbot Verlag den neuen kleinen Absacker selbst an und so haben wir das Spiel auch erlebt.

Spät abends gegen 1 Uhr am ersten Tag der B-Rex Tage haben wir uns das Spiel geschnappt und konnten uns die einseitigen Regel selbst in unserem übermüdeten Zustand noch selbst aneignen. Direkt danach ging es in einer Fünferrunde los, wobei das Spiel bis zu 10 Spieler angegeben ist.

Je mehr desto besser, denn irgendwer wird immer vom derben Humor erfasst, der da auf dem Tisch entsteht. Letztlich geht es darum einen Kurzcomics durch das Legen von drei Karten entstehen zu lassen. Ein Spieler ist in einer Runde der Moderator und beginnt den Comic mit zwei Bildern, die einfach auf den Tisch gelegt werden.

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Reihum legt dann jeder Spieler verdeckt eine aus seiner Sicht passende Karte auf einen Stapel, der danach gemischt wird. Der Moderator der Runde mischt diese Karten und legt sie dann für alle sichtbar aus. Aus diesen Karten wählt er dann die für ihn witzigste Ergänzung der Geschichte und der ausgewählte Spieler erhält einen Punkt.

Ich denke es wird klar, dass hier nicht das Spiel und Gewinnen im Vordergrund steht, sondern der Witz. Und so hilft es auch, wenn der Moderator jedes Ende laut kommentiert, in dem er die entstandene Geschichte für alle kurz „vorliest“.

Meinen Humor hat es angesprochen, ich denke das wird für viel Gelächter als Absacker beim nächsten Spieleabend sorgen und werde es mir wohl zulegen. Man muss aber schon die Art von Humor mögen und da sind die Geschmäcker bekanntlich verschieden.

Damit endete dann der erste Tag und wir gingen müde, aber doch sehr zufrieden ins Bett. An Schlafen war bei den meisten von uns jedoch nicht zu denken, zu viel hatten wir heute erlebt. Und so war die Nacht letztlich recht kurz, was uns aber nicht davon abhielt, am nächsten Morgen früh zu erwachen und uns auf die nächsten Highlights zu stürzen:

Rival Restaurants (Corax Games)

In Rival Restaurants gilt es auf dem Markt möglichst schnell die richtigen Zutaten für verschiedenste Mahlzeiten zu erwerben. Dazu hat jeder von uns Restaurantchefs zu Beginn 2 Rezeptkarten zur Auswahl.

In einer Runde wählen wir dann zunächst heimlich einen Marktstand, bei dem wir einkaufen wollen (z.B. den Gemüsestand). Hier finden wir dann bereits eine Auswahl verfügbarer Zutaten aus, die in Form von offenen Karten auf dem Spielfeld ersichtlich sind. Auf ein Kommando stellen dann alle Spieler ihre Figur in den gewählten Markt. Wo zwei oder mehr Spieler denselben Ort gewählt haben, muss gehandelt werden (wer bietet mehr).

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Aber auch alle anderen Spieler dürfen wild durcheinander und miteinander handeln, zumindest so lange wie die Sanduhr nicht durchgelaufen ist. Dieser Handel ist die Echtzeit- und hektische Phase vom Spiel, danach geht es nur noch darum, ob man alle Zutaten für eine Mahlzeit beisammen hat und dann das Gericht zubereiten kann, was letztlich die Siegpunkte gibt. Natürlich gibt es an einer Ecke des Marktes auch noch allerlei Sonderzubehör, welches das Zubereiten einfacher macht, den Geldfluss verbessert und die ein oder andere Gemeinheit gegenüber den Mitspielern bereithält

[B-Rex Tage]

Rival Restaurants entpuppte sich als schnelles, lustiges Handelsspiel und hat mir recht gut gefallen. Das Schwierigkeitsniveau liegt auf Familien- / Einsteigerspiel, aber der Spielwitz reicht für weit mehr als die ein oder andere Partie. Ich kann es mir auch gut als Absacker nach einem langen Spieleabend vorstellen.

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Algae Inc. (Giant Roc)

Das Spiel stand auf meiner Liste der ToDo’s fürs Event ganz oben. Froh waren wir daher, als wir am zweiten Tag der B-Rex Tage tatsächlich einen freien Tisch ergattern konnten und uns das Spiel dann auch noch perfekt von einem der vielen Helfer beigebracht wurde.

Im Spiel übernehmen wir jeweils die Produktionsstätte einer großen Firma, der Algae Inc. Alle Produktionen sind auf den Rohstoff Algen ausgerichtet, die Endprodukte sind aber in jeder Produktionsstätte verschieden. Daher haben wir auch alle unterschiedliche Produktionsstränge und Vertriebsmöglichkeiten, die jeweils auf unseren persönlichen Spielbrettern angegeben sind.

[B-Rex Tage]

Ausgehend vom Rohstoff Alge (vier unterschiedliche Algenarten gibt es im Spiel) bewegen wir Transportbänder auf unserem Spielbrett, um Zusatzstoffe hinzuzufügen, Produktionsverarbeitungsmaschinen einzusetzen und letztlich das Endprodukt herzustellen. Vom eigenen Spielerbrett geht es danach auf das allgemeine Spielbrett, wo die Produkte in Europa verteilt und verkauft werden. Auch dieses Vertriebsnetz, welches übrigens alle Spieler gleichzeitig verwenden können (schließlich gehören wir alle zum selben Konzern), wird erst über das Spiel langsam aufgebaut.

Auf unserem Spielbrettern können vielfältige Verbesserungen in der Produktions- und Lieferkette freigespielt werden, was wiederum andere Boni freischaltet.

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Kurz und knapp: ein wirkliches tolles Eurogame mit vielfältigen Aktionsmöglichkeiten. Eins der letzten Spiele von Game Brewer, in Deutsch aber hoffentlich noch lange erhältlich von Giant Roc. Das Spiel verdient viel Aufmerksamkeit als Kenner- / Expertenspiel, für mich schon einer der Top-Titel für die kommende SPIEL.

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Crown of Ash (Corax Games)

Auch Nekromanten kämpfen untereinander um Einfluss und Ressourcen. Das konnten wir eindrucksvoll bei Crown of Ash erfahren.

Im Spiel übernimmt jeder von uns einen Nekromanten, der seine Diener in Form von Karten auf das Spielfeld entsendet, um Gebäude zu besetzen und damit Einfluss zu generieren. Eins der Gebäude besetzt man direkt zum Spielbeginn, kann aber während des Spiels weitere neutrale Gebäude besetzen oder die gegnerischen Gebäude angreifen und -sofern man erfolgreich ist – denn Konkurrenten abjagen.

Man startet allerdings mit schwachen und wenig Dienern, daher gilt es zunächst seine Armee zu verstärken und neue Dienerkarten zu akquirieren. Das wiederum erfordert Ressourcen, die man an den verschiedenen Gebäuden erhalten kann, sofern der Platz in einer Runde nicht schon besetzt wurde.

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Kämpfe werden neben der Stärke der teilnehmenden Diener auch durch das Ausspielen von den unterschiedlichsten Kampfkarten entschieden, von denen jeder Spieler dasselbe Set zur Verfügung hat. Allerdings wird eine verwendete Kampfkarte nach Benutzung in der Regel abgelegt, so dass hier viel taktiert werden kann, sofern man sich merkt, welche Karten von den Gegnern bereits verwendet wurden.

[B-Rex Tage]

Crown of Ash hat uns total begeistert. Eigentlich ist das Spielprinzip ja recht einfach und auf den ersten Blick auch nichts Besonderes, die unterschiedlichen Fähigkeiten der Diener und der Kampfkarten machen das Spiel aber extrem kurzweilig und unterhaltsam. Für mich definitiv eins der gespielten Highlights der B-Rex Tage.

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Undaunted 2200: Callisto (Grimspire)

Wie gut das ich auf den B-Rex Tagen auch dieses Spiel in der englischen Version anspielen konnte, welches sich gerade eben auf Deutsch in der Spieleschmiede befindet.

Jetzt weiß ich auf jeden Fall, dass ich diese Version der Undaunted Reihe auf jeden Fall haben muss. Eigentlich war ich schon immer scharf auf einen der Titel, weil ich soviel Gutes gehört habe. Das Weltkriegsszenario in den früheren Versionen hat mich aber bislang immer etwas abgeschreckt.

Das ist nun bei Undaunted 2200: Callisto anders. Das Thema wird in die Zukunft gelegt. 2 oder 4 (Teammodus) Spieler spielen gegeneinander in einer Zukunftswelt. Jede Fraktion hat Zugriff auf wenige Einheiten, die durch Karten über das Spielfeld bewegt werden, neue Gebiete erkunden und erobern können und generell mit unterschiedlichen Waffen gegeneinander kämpfen können.

[B-Rex Tage]

Diese Kämpfe werden durch Würfelwürfe entschieden, wobei Gebiets- und Entfernungsmodifikatoren die Schwierigkeit eines Erfolgs beeinflussen. Bei einem Treffer muss der getroffene Gegner eine Karte der entsprechenden Einheit aus seinem Kartendeck entfernen, hat er keine mehr, ist die Einheit zerstört. Neue Karten können wie bei gängigen Deckbuildern „gekauft“ werden und ins Kartendeck einsortiert werden.

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Undaunted 2200: Callisto hat mir auf jeden Fall so gut gefallen, dass ich wohl in die Kampagne einsteigen werde und mich jetzt daher schon mal auf das Schmiedeergebnis freue. Erscheinen wird das deutsche Spiel übrigens bei Grim.Spire , die englische Version kommt von Osprey Games

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Allerley Zauberey (Mirakulus)

Es war schon später Abend, als wir am 2. Tag der B-Rex Tage noch einen kleinen Absacker spielen wollten. Und so haben wir uns dann zunächst einmal kräftig umgeschaut und sind bei Allerley Zauberey stehengeblieben, da es recht einfach aussah und darüber hinaus auch noch für eine größere Gruppe von bis 1-8 Spielern ausgelegt ist. Glücklicherweise konnte Basti auch schon die Regeln und daher ging es tatsächlich recht fix mit dem Losspielen.

Jeder von uns bekam erst einmal eine kleine Manufaktur in Form eines Zettels auf dem allerhand Gegenstände notiert werden. Gegenstände, die wir im Laufe des Spiels durch Ressourcen und Magie anfertigen und verzaubern können, um damit Waren für unsere Kundschaft herzustellen.

[B-Rex Tage]

Die Kundenwünsche kommen in Form von drei Karten für jeden Spieler daher, die jeweils um eine Karte je Runde weitergereicht werden. Ein Stift noch für jeden und schon kann es loslegen: Jede Runde werden vier farbige Würfel geworfen und oben auf unserem Zettel notiert. Jetzt geht es darum, diese Würfelwürfe geschickt einzusetzen, um die gewünschten Gegenstände und Verwünschen zu vervollständige. Jeder Gegenstand und jede Zauberei verlangt dabei ihre Eigenheiten, so kann für einen Gegenstand beispielsweise der gelbe Würfel und der rote Würfel erforderlich sein, wobei kein Würfelergebnis oberhalb 5 dabei sein darf.

Hat man alle erforderlichen Gegenstände und / oder Fähigkeiten für einen Kundenwunsch hergestellt, kann man die fertige Ware verkaufen und erhält Münzen, die Siegwährung.

Allerley Zauberey ist ein einfaches Roll & Write, welches gerade für Anfänger des Genres geeignet scheint. Für uns erfahrene Hasen war es ehrlicherweise etwas zu simpel, es ist daher in unserer Gruppe gemischt aufgenommen worden. Ich kann mir aber vorstellen, dass es für Familien mit kleineren Kindern durchaus interessant ist. Die Übersicht zu behalten ist allerdings nicht ganz einfach, so dass ein Testspiel für die Zielgruppe durchaus empfehlenswert erscheint.

Dieser zweite Tag war schon eine Herausforderung und nachdem wir dann spät in unserem Quartier angekommen waren, konnten wir endlich auch richtig zur Ruhe finden. Der letzte Tag begann dann auch wesentlich später für uns und da wir auch noch wieder nach Hause fahren mussten, war diesmal kein großes Spiel mehr angesagt. Ich habe aber die Gelegenheit genutzt, um noch ein paar Fotos von den Spielen zu schießen, die leider bei dieser Veranstaltung an mir vorübergegangen sind. Aber: aufgeschoben ist bekanntlich nicht aufgehoben, also bleibt verbunden mit unserer Seite, ich denke, das ein oder andere Spiel werden wir hier noch näher besprechen:

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Bis bald
Euer, Ralf


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